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Vortrag von Prof. Dr. Moritz Petzold auf dem Überregionalen Symposium des Dachverbands Deutschsprachiger Psychosenpsychotherapie

Am 14. Und 15. Oktober findet das Überregionale Symposium des Dachverbands Deutschsprachiger Psychosenpsychotherapie (DDPP) in den Räumlichkeiten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin – Campus Mitte statt.

Der DDPP ist ein Zusammenschluss von in der Psychiatrie tätigen Berufsgruppen mit dem gemeinsamen Ziel, Psychotherapie in der Behandlung von Menschen mit Psychosen zu einem selbstverständlichen Angebot zu machen. Der Verband integriert verschiedene psychotherapeutische Verfahren wie psychodynamische, systemische und verhaltenstherapeutische Ansätze und fördert den Austausch und die Kooperation zwischen ihnen. Das Symposium mit dem Titel „Kann Psychosen-Psychotherapie scheitern? Eine ernst und paradox gemeinte Frage“ widmet sich strukturellen und methodischen Herausforderungen in der Psychosen-Psychotherapie und beleuchtet wie Scheitern auf Ebene der therapeutischen Beziehung stattfinden kann. Es richtet sich an alle Berufsgruppen, die in der Psychiatrie tätig sind, betroffene und Angehörige.

Prof. Dr. Moritz Petzold wird am 14. Oktober um 10 Uhr auf dem Symposium einen Vortrag halten, der strukturelle und inhaltliche Herausforderungen in Lehre von Psychosenpsychotherapie im Rahmen von Aus- und Weiterbildung beleuchtet.

Titel:

Berliner Überregionales Symposium 
»Kann Psychosen-Psychotherapie scheitern? Eine ernst und paradox gemeinte Frage«

Veranstalter:

Dachverband Deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie e.V.

Veranstaltungsort:

Charité Universitätsmedizin Berlin – Charite Campus Mitte - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie – Bonhoefferweg 3 – 10117 Berlin

Link zur Veranstaltung: www.ddpp.eu/congreses/symposium-2023


Wissenschaftliche Ansprechperson

Prof. Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Moritz Petzold
Professur für klinische Psychologie und Psychotherapie mit Schwerpunkt tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie

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