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Die MSB auf dem Kongress „Armut und Gesundheit"

Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann und Prof. Dr. Bernd Traxl referieren am 17. März 2017 auf dem Kongress "Armut und Gesundheit" in Berlin.

Der Kongress „Armut und Gesundheit - Der Public Health-Kongress in Deutschland“ beschäftigt sich seit seiner Entstehung 1993 mit den Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit. Mittlerweile bietet der Berliner Kongress jährlich über 2.000 Teilnehmenden aus dem Bereich Public Health eine Informationsplattform für aktuelle Themen.

In diesem Jahr werden unter dem Motto „Gesundheit solidarisch gestalten“ wieder rund 500 Referierende in über 120 Veranstaltungen das Programm aktiv gestalten und diskutieren welchen Beitrag Public Health für eine solidarische(re) Gestaltung des Gesundheitswesens und weiterer gesundheitsrelevanter Politikbereiche leisten kann.

Unter den Vortragenden sind in diesem Jahr auch Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann (Professur Soziale Arbeit) und Prof. Dr. Bernd Traxl (Professur Entwicklungspsychologie & Pädagogische Psychologie und Heilpädagogik) der MSB mit ihrem Vortrag zum Thema "Patenschaften als Beitrag zu Resilienz und Solidarität?" am 17. März 2017.

Ausgerichtet wird der Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V., der Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung und der TU Berlin.


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